Wir sind zwar nur eine kleine Gemeinschaft, aber wenn wir unsere Kräfte bündeln und uns vernetzen, dann können wir Synergien schaffen und so Projekte ermöglichen, die umzusetzen uns als Einzelnen und Kleinfamilien nicht möglich wären.

Unsere Gruppe ist bunt gemischt: aus Alt und Jung, Familien und Einzelpersonen; Menschen unterschiedlicher Professionen, die eine Vision teilen:

ein Leben in Gemeinschaft über Kernfamilien hinaus. –  Aber auch die Chance auf Privatheit und individuelle Lebensgestaltung sind uns wichtig. Solidarität mit Menschen, die sich in einer schwierigen Lebensphase befinden, ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Und als teilweise alteingesessene Penzinger*innen sind wollen wir diese Solidarität natürlich auch in Zukunft mit unseren neuen Nachbarn leben!

Gemeinsam ist uns auch das Streben nach einer ökologischen und sozialen Lebensweise, die in unserem Gruppennamen symbolisch zum Ausdruck kommt:
Wir träumen von einer paradiesischen Oase des Zusammenlebens, die bald zwischen Hütteldorferstraße und Felbigergasse wachsen soll, und die Verbundenheit mit dem Kreislauf der Natur, dem Werden, Wachsen und auch dem Vergehen.

Und wie einst das “Paradeisgartl” wollen wir im “Paradeis-Café” die Möglichkeit zu vielen und vielfältigen Begegnungen eröffnen. – Denn es braucht immer Vielfalt für ein gesundes Leben und ein gesundes Wachstum: Eine Vielfalt an Pflanzen, an Menschen, an Ideen und Überzeugungen. – Aber ohne einen guten Nährboden, ohne Fürsorge und Pflege gibt es auch kein Wachsen und Gedeihen. – Das wissen wir aus Erfahrung und danach wollen wir auch in Zukunft leben!

 

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